Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++

Kreative Klo-Kritzeleien: Die große Toiletten-Inhaltsanalyse

Die Klowände der JGU sind nur in den seltesten Fällen unbeschrieben. Aber was genau beschäftigt die Studis eigentlich während des Geschäfts? Und gibt es Unterschiede zwischen Geschlecht und Studiengang? Vor 8 Jahren wagten zwei visionäre Autoren eine umfangreiche empirische Untersuchung.

Wie das Studienbüro den digitalen Unistart erlebt

Lange bevor das Semester für uns Studis startete, krempelten die Dozierenden den Unibetrieb einmal auf digital. Statt 700 Hausarbeiten im Briefkasten erreichten das IfP-Studienbüro mindestens genauso viele Email-Nachfragen zum neuen Semester. Über Stempelprobleme und Kindergeschrei. Ein Gastbeitrag von Vanessa Zauner.

Studienanfang auf Distanz

Als Erstsemester hat man es nie leicht. An der Uni ist alles anders, der Campus gleicht einem Labyrinth. Veranstaltungen wählen, erste Abgaben und Fristen treiben so manchem regelmäßig Schweißausbrüche auf die Stirn. Lichtblick sind die neuen Kontakte, die man knüpfen kann, das erste Mal alleine wohnen und die Ersti-Veranstaltungen – von der Kneipentour bis hin zum Ersti-Wochenende. Wie fühlt es sich an, wenn das alles wegfällt?