Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Fünf Tipps für einen gesunden Umgang mit Social Media

Fünf Tipps für einen gesunden Umgang mit Social Media

Kritiken hagelt es im Diskurs um Social Media und dem Wohlbefinden der Nutzer*innen immer wieder, konstruktive und fundierte Hinweise für einen angemessenen Konsum sind eher rar. Fünf wissenschaftlich basierte Tipps.

Spieglein, Spieglein auf dem Feed

Spieglein, Spieglein auf dem Feed

„Wieso wird darüber nicht berichtet?“ „Aufgepasst! Bitte teilen! #important“ Posts, die Aufmerksamkeit auf Themen lenken, Fehlverhalten aufklären und Informationen bereitstellen, sind mittlerweile niemandem mehr fremd. Doch welche neuen Möglichkeiten können soziale Netzwerke dafür bieten? Und wer wird eigentlich am meisten beeinflusst, wenn man online postet und teilt?

Cancel Culture: Eine Erfindung des Internets?

„Cancel Culture“ als das Wundermittel des gesellschaftlichen Diskurses: Die Antwort auf Meinungen, die einem selbst missfallen oder die ethisch fragwürdig sind? Ist Ignoranz oder sogar Boykott die richtige Reaktion oder eine Gefahr für das grundlegende Recht der Meinungsfreiheit? Was Cancel Culture bedeutet und welche Konsequenzen sie mit sich bringt.

Cash für Nudes

Cash für Nudes

Die Plattform “Onlyfans” ähnelt den gängigen sozialen Plattformen, spricht junge Leute an und verspricht Aufmerksamkeit, Zuspruch, Spaß und Selbstbestimmung über die eigenen Inhalte. Unterschiede und diese sind nicht zu verschweigen, gibt es aber – Onlyfans ist freizügig, in Teilen pornografisch und birgt Gefahren. Nutzer*innen und Creator*innen argumentieren mit der Funktion selbst zu bestimmen, wer wie viel zu sehen bekommt und schnell und einfach mit den eigenen Bildern Geld verdienen zu können. Die Seite ist umstritten und lässt sich kontrovers diskutieren. Ein differenzierter Blick auf ein soziales Netzwerk, der sich lohnt.

Langstrecke statt Video-Schnipsel: Das Revival der Doku

Schneller, kürzer, hektischer. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Videoformate dieser Logik bedient. Wissensvermittlung für eine Zielgruppe mit der Aufmerksamkeitsspanne Level TikTok. Doch es gibt auch eine Umkehr des Trends. Doku-Formate werden online millionenfach geklickt – und zwar vorwiegend von jungen User*innen.

Deutschland im Clubhouse-Hype: Was du über die neue Audio-App wissen solltest

Clubbing während einer Pandemie sieht anders aus: Statt Beats gibt es Live-Diskussionen aufs Ohr. Der Einlass – fast so exklusiv wie im Berghain. Mitmachen kann nur, wer ein iPhone hat und eine Einladung erhält. Die App „Clubhouse“ ist in nur wenigen Wochen zum Hype geworden – zu Recht?

Telegram – sicherer als WhatsApp oder doch nur eine Marketing-Lüge?

„Unzensiert informieren“ – mit solchen Slogans bewerben Prominente die App Telegram. Doch was genau steckt hinter dem kostenlosen Messenger-Dienst und ist es wahr, dass vor allem Kriminelle, Extremist*innen und Coronaleugner*innen auf Telegram aktiv sind?