Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++

Pinkes Plastik und das Problem mit der Periode

Wenn Männer Frauen ihre Periode erklären wollen: Mit ihren pink gefärbten Einmalhandschuhen haben die selbsternannten „Frauenversteher“ Eugen Raimkulow und Andre Ritterswürden aus der „Höhle der Löwen“ für Aufregung in den sozialen Medien gesorgt. Pinke Plastikhandschuhe, mit denen Frauen ihre Periodenprodukte entsorgen können – klingt nicht nur unnötig, sondern auch sexistisch und dazu noch alles andere als umweltfreundlich? Ist es auch. Jetzt haben die beiden Gründer die Produktion und den Verkauf der pinken Handschuhe eingestellt. Ein Kommentar.

Dieter Bohlen hört auf! Eine Ära geht zu Ende

Traurig?! – darüber scheiden sich die Geister – aber wahr. Die Nachricht über das Aus des Jurors kam für viele Fans und wohl auch für Dieter Bohlen selbst wie aus heiterem Himmel. Zu Recht stellen sich die Zuschauer*innen nun die Frage: DSDS ohne Dieter – kann das denn funktionieren? Und wie kam es überhaupt zu dem plötzlichen Aus?

Publis und ihre Projekte: youmocracy – Demokratie braucht Dich!

Politik ohne Floskeln, Rednerpult und Krawatte. Das verspricht youmocracy. Im Netzwerk haben sich junge Leute zusammengeschlossen, die zwar alle politisch interessiert, aber nicht immer einer Meinung sind. Gendern, Rundfunkbeitrag oder Frauenquote. Auf Instagram erklärt und diskutiert youmocracy verschiedene gesellschaftliche Themen. Publizistikstudentin Chiara Raber ist von Anfang an Teil des Teams. Als Presenterin steht sie vor der Kamera und hofft, dass die Diskussionen auf Instagram in der WG-Küche ihre Fortsetzung finden.

(Film-)Liebe in Zeiten von Corona

Die Lockdowns und Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben nicht zuletzt die Unterhaltungsbranche hart getroffen. Wie sieht es also im Moment für die Kinos aus? Ist es, wie es in einer Überschrift der „Zeit“ zu diesem Thema heißt, „Eine Zeit zu sterben“?

Zwischen revolutionären Styles und konservativen Rollenvorstellungen

“men should be men”. In Zeiten, in der die Debatte um Feminismus und LGBTQ+ immer präsenter ist, ist das trotzdem noch immer die Meinung vieler Menschen. Doch was ist dran an der “Maskulinität” eines Mannes und braucht man(n) die im Leben tatsächlich? Definiert feminine oder maskuline Kleidung unbedingt die Männlichkeit oder Weiblichkeit einer Person? Sollte nicht am Ende das Wichtigste sein, dass man das trägt, worin man sich wohlfühlt? Und wer definiert überhaupt, was männliche und was weibliche Kleidung ist?

Telegram – sicherer als WhatsApp oder doch nur eine Marketing-Lüge?

„Unzensiert informieren“ – mit solchen Slogans bewerben Prominente die App Telegram. Doch was genau steckt hinter dem kostenlosen Messenger-Dienst und ist es wahr, dass vor allem Kriminelle, Extremist*innen und Coronaleugner*innen auf Telegram aktiv sind?

“Emily in Paris”: Einfallslos erfolgreich

Eine mittelmäßige Handlung gepaart mit einer klischeehaften Hauptfigur. Die Netflix-Serie „Emily in Paris“ bringt alles mit, um grandios zu scheitern. Doch die Serie belegt seit Wochen eine Top-Platzierung in den Netflix-Charts. Wie passt das zusammen?