Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++

Eine Traumreise – Was wäre, wenn die Pandemie morgen einfach vorbei wäre?

Corona bestimmt unser aller Alltag seit mittlerweile über einem Jahr. Durch die aktuellen Entwicklungen und das fortschreitende Impfen, ist ein normaleres Leben für die Meisten wieder zum Greifen nahe. Also drängt sich die Frage auf: Was wäre, wenn Corona morgen passé wäre?

Langstrecke statt Video-Schnipsel: Das Revival der Doku

Schneller, kürzer, hektischer. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Videoformate dieser Logik bedient. Wissensvermittlung für eine Zielgruppe mit der Aufmerksamkeitsspanne Level TikTok. Doch es gibt auch eine Umkehr des Trends. Doku-Formate werden online millionenfach geklickt – und zwar vorwiegend von jungen User*innen.