Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++

Posten ist gut, aber scrollen ist schlecht?

Soziale Medien sind in unserem Leben omnipräsent. Oft verbringen wir Stunden damit zu scrollen, zu chatten und zu posten – obwohl Stimmen in Wissenschaft und Politik behaupten, dass die Nutzung sozialer Medien schädlich ist. Aber ist das wirklich immer der Fall? Und welche Rolle spielen unterschiedliche Nutzungsarten dabei?

Stuck in front of the screen

Digitales Lernen ist nach drei Semestern längst keine Neuheit mehr. Die Pandemie bedingten Maßnahmen zwingen uns den Großteil unseres Lebens in sie Online-Sphäre zu verlegen. So auch soziale Kontakte. Doch wie wirkt sich das auf uns aus? Auf unsere Kontaktpflege? Auf unser Wohlbefinden? Ist das Internet wirklich ein Segen im Lockdown, oder birgt es doch mehr Nachteile als wir denken?

Zurück in die Zukunft

Seitdem Mark Zuckerbergs Facebook die Welt im Sturm eroberte, ist viel geschehen in der Medienlandschaft. Heute kommunizieren wir mit unseren sozialen Kontakten simultan auf verschiedenen Plattformen und auf unterschiedliche Art und Weise – Warum? Und vor allem: Wie entwickeln sich soziale Netzwerke wohl weiter, wenn sie bereits jetzt weitestgehend dieselben Funktionen und Features anbieten? Ein Ausblick.

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Ob Ex-Freund, Traumfrau oder heimlicher Schwarm – mit Apps wie „Replika“ kannst du dir deinen perfekten Chat-Partner erstellen. Aber kann das wirklich funktionieren, mit jemandem übers Handy zu schreiben, den es gar nicht gibt?

The Beauties and the Beast: Wie Du den Instagram-Schönheitsidealen entfliehst

Social Media Stars wie die Kardashians oder Influencerinnen wie Pamela Reif haben Millionen von Follower*innen auf Instagram. Tagtäglich posten sie Bilder von sich und setzen damit vollkommen utopische Beautystandards. Die Orientierung an diesen kann zu einem geringen Selbstwert und mentalen Krankheiten führen. Dabei kann die richtige Nutzung von Instagram das genaue Gegenteil bewirken.

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Kritiken hagelt es im Diskurs um Social Media und dem Wohlbefinden der Nutzer*innen immer wieder, konstruktive und fundierte Hinweise für einen angemessenen Konsum sind eher rar. Fünf wissenschaftlich basierte Tipps.

Spieglein, Spieglein auf dem Feed

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„Wieso wird darüber nicht berichtet?“ „Aufgepasst! Bitte teilen! #important“ Posts, die Aufmerksamkeit auf Themen lenken, Fehlverhalten aufklären und Informationen bereitstellen, sind mittlerweile niemandem mehr fremd. Doch welche neuen Möglichkeiten können soziale Netzwerke dafür bieten? Und wer wird eigentlich am meisten beeinflusst, wenn man online postet und teilt?