Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++

„Als Wissenschaftler muss man ja misstrauisch sein“

Michael Scharkow stand an der Frankiermaschine in der Poststelle und begeisterte sich für Straßenbahnen. Wenn er heute im Rewi sein Müsli gefrühstückt hat, warten im dritten Stock des GFGs Datenberge auf den Professor für Computational Communication Science. Kein Nerdjob, sondern ein Traumjob, sagt Scharkow.